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Trauer um den geliebten Hund – Wenn Hunde sterben

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Es ist still in und um meinen Blog geworden, lange habe ich nichts mehr geschrieben. Als im Dezember 2019 Covid19 bei uns in Deutschland ausbrach, hatte ich andere Gedanken, als mich um meinen Blog zu kümmern. Im Juli 2020 musste ich meine geliebte Ridgeback Hündin Jamila über die Regenbogenbrücken schicken. Dieses schlimme Ereignis hat mich in tiefe Trauer um meinen geliebten Hund gestürzt. Ich hatte noch meine beiden anderen vierbeinigen Lieblinge um mich…die beiden konnten den Schmerz um diesen Verlust etwas mildern, darüber hinweg trösten konnten sie mich allerdings nicht. Es ist viel passiert seit dem. Am 10.01.2022 mussten wir nun unseren Badu auf seine letzte Reise schicken. Ich bin noch viel tiefer in Trauer versunken als bei dem Tod meiner Jamila.

Irgendwann gibt Dir Dein Hund zu verstehen, dass es Zeit ist sich zu verabschieden

Seit ihrem Tod schleppe ich mit dem Gedanken herum einen Artikel über die Trauer um den geliebten Hund zu schreiben. Ich konnte es nur einfach nicht über mich bringen über dieses Thema etwas zu veröffentlichen. Nun ist es fast zwei Jahre her und ich bin erneut der gleichen Situation. Die Trauer um meinen über alles geliebten Hund drückt mich nieder. Ich habe ganz besonders an ihm gehangen. Auch wenn wir mehr als einen Hund gehabt haben, Badu war mein Herzblatt. Ich habe die Hoffnung, dass mir dieser Artikel etwas helfen kann, diese Trauer und Traurigkeit besser zu verarbeiten.

Was passiert wenn Hunde sterben – die vier Sterbephasen des Hundes

Wie auch der Mensch, durchläuft der Hund unterschiedliche Sterbephasen. In der ersten Sterbephase geraten die Lebensenergien in Disharmonie. Der Hund nimmt weniger Nahrung zu sich, sein Appetit ist wechselhaft. Er nimmt zwar noch Nahrung auf, verliert jedoch zusehends an Kraft und Energie. Aber nicht nur, dass der Hund weniger Nahrung zu sich nimmt, er beginnt auch sich zusehenst zurückzuziehen. Die Körperkraft schwindet und auch der Geist verliert seine Konzentration. Diese erste  Sterbephase des Hundes kann sich über Wochen oder gar Monate hinziehen. Sie ist für alle Beteiligten – ob nun Tierbesitzer oder Tierarzt – ein auf und ab der Gefühle. Ein hin und her zwischen hoffen auf eine Genesung oder sich damit abzufinden einen schweren Verlust zu erleiden.

In der ersten Sterbephase wird ein äußerlicher Rückzug beobachtet. In der darauffolgenden zweiten Sterbephase, beginnt der innere Rückzug des Hundes. Nicht nur der  Körper unsres geliebten Tieres wird immer schwächer – denn in dieser Phase verweigert der Hund meist schon komplett die Nahrung – sondern auch sein Geist. Oft sieht man, wie der Hund – scheinbar abwesend – einen imaginären Punkt anstarrt oder einfach nur schlapp, dünn, eingefallen in seinem Körbchen liegt und einen aus traurigen Augen ansieht. Ich habe an meinem Badu nicht nur den abwesenden Blick beobachtet, sondern auch eine Unruhe, einen Bewegungsdrang. So als würde er seine letzten Reserven mobilisieren um diese zu verbrauchen, damit er in sterben kann.

Diese Unruhe läutet tatsächlich die dritte Sterbephase ein. Der Hund möchte seine letzten Energiereserven aufbrauchen. Es kann sogar passieren, dass er wieder etwas Nahrung aufnimmt, wie ein letztes kurzes aufleuchten. Diese Sterbephase des Hundes ist sehr schwierig für uns als Mensch, denn wir müssen erkennen, dass es Zeit ist loszulassen. Ich konnte während dieser dritten Sterbephase beobachten, wie sehr mein geliebter Badu meine Nähe gesucht hat. Ich habe mit Ihm gemeinsam seine letzte Nacht auf unsrem Teppich vor dem Kamin verbracht. Eng aneinander gekuschelt haben wir dagelegen…in den frühen Morgenstunden hat sich Badu von allein in sein Hundebett zurückgezogen.

Badu kurz vor seinem Tod

Die vierte Sterbephase hatte nun begonnen. Er lag ganz still da. Seine Atmung wurde flacher. Das einatmen wird kürzer, das Ausatmen wird länger. Ich konnte nichts mehr tun, ausser ihn in Ruhe und Frieden gehen zu lassen. Es ist wichtig sich in dieser vierten Sterbephase zurückzunehmen, die eigene Traurigkeit nicht zu sehr zu zeigen. Denn wenn man weint und wehklagt, dann bringt man seinen sterbenden Hund in Unruhe oder in eine Stresssituation. Weinen und trauern um seinen geliebten Hund kann man später, wenn es tatsächlich vorbei ist. Seinem Hund diese Ruhe zu geben, ihn nicht einzuengen, ist man Ihm schuldig. Ich muss gestehen, dass dies ein sehr großer, gefühlsmäßiger Kraftakt – nicht nur für mich, sondern für die ganze Familie – gewesen ist.

Es passiert leider sehr selten, dass der Hund von allein seinen letzten Atemzug macht und für immer einschläft. Ich persönlich habe es nur einmal erlebt. Meistens muss der Tierarzt zur Hilfe kommen um ihn zu erlösen. Unsere Tierärztin kommt zu uns ins Haus. Das ist immer sehr zu wünschen, um es dem Hund so angenehm wie möglich zu machen. Zumindest, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt und der Hund sofort in der Praxis erlöst werden muss. Natürlich ist es immer schwer den richtigen Zeitpunkt festzulegen um seinen Hund zu erlösen.

Doch wer seinen Hund kennt und liebt, der spürt wenn es soweit ist. Es ist sehr wichtig, nicht zu lange zu warten. Auch wenn es noch so schwer fällt, man muss es schaffen seinen Hund in Würde gehen zu lassen. Man muss seinen eigenen Egoismus überwinden und den Hund erlösen, bevor er sich lange quälen muss. Dabei ist es von elementarer Wichtigkeit, das geliebte Familienmitglied bis zum Schluss persönlich zu begleiten…fällt es einem auch noch so schwer.

Trauer um den geliebten Hund, und nun?

Es ist vorbei, der geliebte Hund ist auf seine letzte Reise zur Regenbogenbrücke gegangen. Wochen, Monate oder gar Jahre durchlebt man immer wieder die letzten Momente. Am Anfang tut es sehr weh, wahrscheinlich werden viele Tränen fließen. Aber dass ist wichtig für die Trauer um den geliebten Hund. Die Trauer muss gelebt werden um wirklich loszulassen. Eine liebe Freundin hat mir einmal dazu etwas schönes gesagt. Nämlich, dass der Hund noch immer vor der Regenbogen steht und wartet, bis wir Ihn loslassen können. Erst dann ist er frei und kann gehen. Mag sein, dass es der eine oder andere lachhaft findet es so zu sehen.

Mir hat dieses Bild beim loslassen immer sehr geholfen. Auch haben mir die letzten Momente – die mein Badu und ich gemeinsam verbracht verbringen durften – nicht nur Tränen und Trauer gegeben. Die Erinnerung daran, gibt mir auch Trost und Freude, dass ich die letzen Tage und Stunden mit Ihm zusammen sein konnte. Deshalb ist ein würdevoller Abschied so sehr wichtig. Es ist so wichtig nicht bis zum bitteren Ende zu warten, um dann schnell und eilig den Hund erlösen zu müssen. Diese letzten –  schönen und traurigen – Momente, sind sehr wertvoll und wichtig um die Trauer richtig zu verarbeiten.

Fakt ist, dass es kein Rezept oder eine Anleitung gibt, wie Ihr am besten mit der Trauer um Euren geliebten Hund umgehen müsst, dazu sind wir Menschen alle zu verschieden. Dem Einen hilft es mit anderen darüber zu sprechen, der Nächste igelt sich ein und will seine Ruhe. Wieder andere verdrängen die Trauer einfach und warten bis der Schmerz vorbei ist. Eine weitere Maßnahme wäre, sich sogleich einen neuen vierbeinigen Gefährten ins Leben zu holen.

Dem einen hilfts, für den anderen kommt das nicht in Frage. Wichtig ist nur eins: ein neuer Wegbegleiter kann den verstorbenen Gefährten nicht ersetzen. Es ist ein Neuanfang, mit einem völlig neuem Individuum. Es wäre nicht richtig oder fair dem neuen Hund mit dem alten Wegbegleiter zu vergleichen. Aber jeder muss seinen eigenen Weg finden alles zu verarbeiten. Die Frage die bleibt und die uns alle betrifft ist: wie bestatte ich meinen geliebten Hund?

Erdbestattung

Badus letzte Ruhestätte bei uns im Garten

 

Neben der Trauer die sich nun einstellt und gelebt werden muss, kommt die Frage, was macht man nun mit dem Körper seines verstorbenen Hundes? Wir haben das Glück unsere verstorbenen, geliebten Hunde bei uns auf dem Grundstück begraben zu können. Es hilft mir persönlich sehr, wenn ich ab uns zu an Ihre letzte Ruhestätte gehen kann, um dort etwas zu verweilen. Aber natürlich hat nicht jeder hat ein Haus mit einem Grundstück, wo er seine Tiere zur letzten Ruhe betten kann. Es gibt aber auch andere schöne Möglichkeiten, wenn man seinen Hund nicht beim Tierarzt lassen möchte. Hat man kein eigenes Grundstück wo man sein geliebtes Tier beerdigen kann, gibt es Tierfriedhöfe.

Eine Bestattung auf einem Tierfriedhof kostet -je nach Gewicht des Tieres – 30 – 60 € Bestattungsgebühr. Hinzu kommt die Grabnutzungsgebühr. Auch hier ist das Gewicht des Tieres ausschlaggebend für die Höhe der Gebühr und für die Zeit der Grabnutzung. Sie beträgt 3 – 7 Jahre und kostet 75 -350 €. Bei uns gibt es zB. einen kommunalen Tierfriedhof. Die Stadt Elmshorn bietet auf dem Gelände des bestehenden Friedhofs die Möglichkeit sein Haustier würdevoll zu bestatten. Dies muss vorher mit diesem Formular angemeldet werden. Erkundigt Euch am besten wo sich in Eurer Nähe solch ein Tierfriedhof befindet.

Einäscherung des Hundes

Urne und Erinnerungsstücke von einem geliebten, treuen Begleiter

Mittlerweile gibt es in Deutschland einige spezielle Tierkrematorien. Es gibt Einzel – Gemeinschafts- oder Basiseinäscherungen. Basis – Bzw. Gemeinschaftseinäscherungen sind günstiger als Einzeleinäscherungen.  Die Bestatter bieten an -je nach Wunsch – Euern Hund bei Euch oder auch beim Tierarzt abzuholen. Ihr könnt ihn aber auch zum Krematorium bringen.

So etwas kostet ca. – je nach Gewicht des Tieres – 60 – 180 €. Gemeint sind Kleintiere bis 100 kg. Die Asche wird danach in eine Urne Eurer Wahl gefüllt. Habt Ihr die Urne dann bei Euch zu Hause, könnt Ihr sie je nachdem, im Haus aufgestellt werden oder aber Ihr verstreut die Asche an einem Ort eurer Wahl. Ob es dazu in Eurem Bundesland irgendwelche Regularien gibt, solltet Ihr vorher in Erfahrung bringen. Anders als bei Menschlicher Asche, ist es generell aber nicht verboten Tierasche zu verstreuen.

Wie bei einer Erdbestattung, variieren die Preise für eine Einäscherung. Es können – je nachdem – auch Zusatzleistungen dazugebucht werden. Wird der Hund abgeholt oder möchte man bei der Einäscherung Beiwohnen. Möchtet Ihr ein Einäscherungszertifikat, eventuell einen Pfotenabdruck oder etwas von der Asche in einem Schmuckstück verarbeitet.

Die Einzekleinäscherung kostet ohne Zusatzleistungen – je nach Gewicht des Hundes – zwischen 250 und 400 €. Oder Ihr entscheidet euch doch für eine Gemeinschaftseinäscherung. Diese ist etwas günstiger. Ohne zusätzliche Leistungen kostet es ca. 150 €. Die Asche einer Gemeinschaftseinäscherung wird meist auf einer Hauseigenen Streuwiese verstreut. Wenn Ihr genaueres wissen möchtet dann informiert Euch hier.

Die Zeit danach

Der geliebte Hund ist gestorben. Ihr habt ihn auf Eure Weise zu Grabe getragen. Doch was kann helfen um die Trauer und die Traurigkeit besser zu überwinden oder besser zu verarbeiten? Nun, ein Patentrezept gibt es natürlich hierfür nicht. Wie unsere Hunde, sind auch wir Menschen alle verschieden. Jeder muss individuell seine Weise finden. Ich werde Euch aber hier einmal beschreiben, wie oder was mir geholfen hat oder immer hilft. 

Die Erinnerung an den geliebten Hund bleibt für immer. Denn sie bleiben für immer in Euren Herzen wohnen. Ich erinnere mich sogar noch an meine allererste eigene Hündin. Ich habe Sie mit 6 Wochen aus England mitgebracht, da war ich 18 Jahre alt. Tommy ( so habe ich Sie genannt) hat mich 18 Jahre lang begleitet. Ich werde Sie – so wie alle die darauf noch folgten oder folgen – NIEMALS vergessen. Auch wenn es Tommy nicht sehr viele Fotos gibt, so kenne ich Sie noch ganz genau. Ich kann mich sogar noch an Ihren Geruch erinnern. Und so habe ich auf diese Weise alle meine treuen Wegbegleiter immer bei mir.

Wie kann man noch seine Trauer verarbeiten

Wie ich bereits sagte: ein Patent dafür gibt es nicht. Ich kann hie aber für meine Person sprechen bzw. schreiben. Ich habe die Erinnerung in meinem Herzen, aber ich brauche immer noch etwas Visuelles. Auch dafür gibt es viele schöne Möglichkeiten. Am einfachsten ist es ein Foto aufzuhängen. Doch für mich ist etwas individuelles schöner. Eine Freundin hat mir vor einem Jahr ein sehr schönes Geschenk gemacht. Sie hat mir ein Bild von meiner Jamila von einer Künstlerin zeichnen lassen. Von Badu bekomme ich auch noch eines. Auf diese Art habe ich eine kleine Ahnengalerie von meinen letzten Hunden. Ich freue mich immer wenn ich auf die Bilder schaue.

Portrait von meiner verstorbenen Jamila

Bevor meine Jamila verstarb, habe ich Ihr etwas von Ihrem Fell abgebürstet und es aufbewahrt. Zuerst wusste ich noch nicht wofür. Aber nach einer Zeit, habe eine Künstlerin gefunden, die sehr hübschen, hochwertigen Schmuck aus Erinnerungsstücken wie Tierhaaren oder Asche herstellt. Man kann Armbänder, Ohrringe, Kettenanhänger u.ä. wählen. Entweder nach seinen eigenen Vorstellungen oder aber auch nach den hübschen Vorlagen. Ich habe mich für ein Armband mit Glasperlen entschieden. In den Perlen hat Sie das Fell von meinen drei Hunden verarbeitet. Die Farben der Lederarmbänder symbolisieren die Fellfarbe meiner geliebten Hunde. Das rote Lederband steht speziell für Jamila, Sie hat immer einen roten Mantel getragen.

Mein wunderschönes Armband. Die Lederbänder symbolisieren die Fellfarben meiner Hunde, das rote Band steht für Jamila

Schaut einfach mal auf der Seite ihrtier-ihrjuwel vorbei. Ihr werdet dort sicherlich auch wunderschöne Ideen finden, in denen Ihr Euren geliebten Hund für immer verewigen könnt. Und wer sagt, dass man es erst macht wenn Euer Tier bereits verstorben ist? Als meine Jamila starb, habe ich beispielsweise ein Armband anfertigen lassen, wo alle drei Hunde verewigt sind. Nun ist nur noch meine Tahira übrig. Ich fand es aber damals schöner, wenn ich alle drei zusammen an dem Armband bei mir habe.

Als weitere Möglichkeit kann man sich auch die Asche seines Tieres verarbeiten lassen oder auch einen Pfoten nehmen lassen. Das bieten auch die jeweiligen Krematorien an. Die Kosten von Schmuckstücken oder auch Pfotenabdrücken variieren. Ein Abdruck kostet in etwa 70 -100€. Bei einem Schmuckstück kommt es natürlich darauf an, was man möchte. Aber ein Tipp von mir : spart hierbei bitte nicht! Es gibt leider sehr viele Billiganbieter. Auf den Fotos sieht das Schmuckstück immer super aus…und dann kommt das bittere erwachen. Ich bin auch einmal reingefallen und beinahe hätte ich dabei das wertvolle Fell meiner bereits verstorbenen Jamila verloren. Ich konnte es retten und bin dann auf ihrtier-ihrjuwel gestossen.

Kostengünstig und trotzdem schön

Wer jetzt aber sagt: alles gut und schön…mein geliebter Hund ist gestorben und ich trauere, habe aber nicht so viel Geld zur verfügung. Auch dann könnt Ihr Euch selber schöne Erinnerungen schaffen. Die Lösung heißt: Fotos! Bestimmt habt Ihr alle ein Smartphone oder eine Kamera auf denen Ihr sicher hunderte Fotos von Eurem verstorbenen Tier habt. Es gibt ganz tolle Bildbearbeitungsprogramme. Damit kann man aus einem einfachen Foto, ein kleines Kunstwerk schaffen. Das ganze dann einfach ausdrucken und in einen Rahmen packen. Da seit Ihr schon so mit 3-5 € dabei, je nachdem was für einen Rahmen Ihr kauft.

Oder besitzt ihr eine Smartwatch? Auch damit kann man sich sehr schöne Erinnerungen zaubern. Ich habe eine Applewatch, die ich täglich trage. Mehrmals am Tag schaue ich wie spät es ist oder nutze die Uhr für Sport o.ä. Die meisten Smartwatches haben variable Ziffernblätter. Bei meiner Applewatch kann man Fotos als Ziffernblatt wählen und seit Neuestem auch Portraits. Ich habe mir ein wunderschönes Foto von meinem Badu auf die Uhr geladen. Und jedesmal wenn ich auf die Uhr schaue, guckt mir mein geliebter Hund entgegen.

Fazit

Ihr seht, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten die Trauer um den geliebten Hund zu verarbeiten oder die Erinnerung an Ihn aufrecht zu erhalten. Ich hoffe ich konnte Euch ein bisschen behilflich sein und dass Ihr hier ein paar gute Tipps finden konntet.

Hat mir nun das Schreiben dieses Artikels geholfen meine Trauer über Badus Tod besser zu bewältigen? Da sage ich ganz klar: JA! Auch wenn während des Schreibens noch viele Tränen geflossen sind, so hat es mir geholfen. Mir geht es besser, ich habe das Gefühl meine Trauer mit Euch teilen zu können. Das gibt mir ein warmes Gefühl.

Ich würde mich freuen wenn Ihr mir einen Kommentar hinterlasst, ob ich Euch mit diesem Artikel helfen konnte. Schreibt mir auch gern wenn Ihr eine Frage habt.

 

Nicole

Am 4.2.1964 in Hamburg geboren, 2 Kinder, 3 Hunde. Abschluß der schulischen Laufbahn mit 17, Fachabitur. Danach Jobs in der Gastronomie, als Hundesitter, in der Altenpflege . 1989 einstieg als Group Fitness Trainerin. 1990 Group Fitness B- Lizenz. 1992 Group Fitness A -Lizenz. Arbeit als Trainer und erlangen verschiedenster weiterer Lizenzen wie z.b. Lizenz als Personal Trainer. 2002-Mai 2014 Group Fitness Koordinatorin und Trainerin bei Fitness First. 2014 Gründung von hundumfit.de.

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