Du betrachtest gerade Pfotenschutz beim Hund

Pfotenschutz beim Hund

Pfotenschutz beim Hund kann vieles bedeuten. Wir müssen auf die Hundepfoten acht geben. Es gibt unterschiedliche Arten die Hundepfoten zu schützen und sie gut zu pflegen. Welche unterschiedliche Arten von Pfotenschutz es gibt und was genau ihr dazu benötigt, darüber möchte ich euch hier informieren. Außerdem zeige ich euch wie einfach es ist einen eigenen, DIY Pfotenbalsam herzustellen. Dieser Pfotenbalsam ist nicht nur für Pfotenpflege beim Hund, sondern pflegt auch sehr schön unsere eigenen Pfoten.

[toc]

Die Hundepfote

Die Hundepfote ist wie eine Schuhsohle die nie durchläuft, absolut verschleißfrei. Sicherlich gibt es Verletzungen oder auch mal durchgelaufene Pfoten. Aber diese Art Verletzungen stehen immer für ein unnatürliches Einwirken auf die Hundepfote. Wundlaufen können sich Hunde unter normalen Bedingungen eigentlich nicht.

Pfotenschutz beim Hund, Ja oder Nein, darauf gehe ich später noch ein. Ich möchte euch vorab etwas über die Beschaffenheit der Hundepfote erzählen. Denn ich glaube darüber machen wir uns nicht so viele Gedanken. Wir nehmen dieses Wunderwerk einfach als gegeben hin. Aber es gibt viele Dinge zum Thema Hundepfote, die es sich lohnt die zu wissen.

Die Pfote, ein kleines Wunder

Rein Anatomisch betrachtet könnt ihr den Aufbau der Hundepfote mit dem Aufbau unserer Hand vergleichen. Ich habe euch das einmal mit Tahiras Vorderpfote versucht zu veranschaulichen. Vier Zehen die durch Hautlappen getrennt sind und unterwärts Ballen haben. Sie tragen das Gewicht. Der fünfte Zeh–das wäre unser Daumen–sitzt etwas höher an der Vorderpfote. Hat oder hatte er einen Nutzen für den Hund? Hierüber scheiden sich die Geister. Noch etwas höher ist der Handwurzelballen.

Die Hinterpfoten, sind ähnlich der Vorderpfoten aufgebaut ist. An der Hinterpfote hat der Hund nur 4 Zehen. Manche Hunde haben Vorne und hinten noch die sogenannte Afterkralle oder Woflskralle. Sie sitzt an der Innenseite der Pfote. Tahira hat sie nicht.

Hunde sind Zehengänger was soviel bedeutet, dass nur ihre Zehen den Boden berühren. Die Pfoten des Hundes sind tatsächlich ein kleines oder großes Wunder. Sie sind sehr flexibel und ebenso robust. Dazu gemacht um auf heißem Asphalt oder auch auf gefrorenem Boden zu gehen.

Hunde haben in den Pfoten eine große Anzahl von Rezeptoren.

Diese besitzen die Fähigkeit dem Hundegehirn innerhalb von Millisekunden zu melden wo und wie der Hund steht oder läuft. Die Rezeptoren verhindern größtenteils auch, dass der Hund auf etwas scharfkantiges oder heißes tritt. Euer Hund kann also innerhalb von Sekunden in der Lage sein sich so anzupassen, dass er nicht hinfällt wenn er plötzlich ausweichen muss.

Die Ballen der Hundepfoten

Diese Ballen haben es in sich: die Haut, die diese Ballen schützt ist ca. 1800 Mikrometer dick und damit ist sie in etwa 50-mal dicker als die restliche Haut des Hundes. Die enorme Stoßdämpferwirkung des darunterliegenden Fettgewebes lässt so manchen Sportschuhhersteller vor Neid erblassen. Diese Wirkung ist für den Hund enorm wichtig.

Rennt euer Hund zB. über eine Wiese, ist die Belastung für die Pfoten groß. Insbesondere für die Vorderpfoten, denn sie müssen ca. 60 Prozent des Körpergewichtes tragen. Das ist auch einer der Gründe warum die Vorderen Pfoten größer sind als die hinteren. Würde es diese starke Dämpfung des Fettgewebes nicht geben, würden die Knochen allein diese Belastung nicht aushalten.

Beschleunigungskräfte des Hundes

Wenn eurer Hund in Trab fällt, kommen noch Beschleunigungskräfte hinzu, die auf seinen Körper wirken. Auf die einzelne Pfote wirkt eine Belastung die ungefähr dem Körpergewicht des Hundes entspricht. Wird er noch schneller und beginnt in Galopp zu fallen, wird daraus doppeltes Körpergewicht pro Pfote.

Bei unserem Badu der um die 70 Kilogramm wiegt, ist es dann so als würden wir–Herrchen und Frauchen gleichzeitig–ihm noch im Nacken sitzen. Schon das Bein eines Chihuahuas der nur 3 Kilo wiegt, würde in vollem Lauf das Gewicht eines Dackels tragen.

Läuft euer Hund eine Kurve, wirken zusätzlich noch Vertikale Kräfte auf ihn ein. Hunde bremsen beim Lauf in eine Kurve nicht ab. Sie behalten also ihre Geschwindigkeit und so zerren diese Vertikalkräfte mit enormer Kraft zusätzlich an den Pfoten des Hundes.

Stoppt der Hund seinen Lauf ab, werden die Zehen der Pfoten auf den Boden gedrückt. Hierbei wirken auch wieder große Kräfte, die einem mehrfachen seines Körpergewichtes entsprechen auf den Hund ein. Drückt der Hund also beim bremsen seine Zehen auf den Boden, werden sie an der Spitze gespreizt und vergrößern so ihre Fläche. So kann er eine Vollbremsung hinlegen.

Braucht denn jeder Hund Hundeschuhe als Pfotenschutz?

Ein gesunder Hund benötigt bei normalen Wetterbedingungen und normaler Belastung eigentlich keine Hundeschuhe. Aber…und nun gehts es los: zum einen muss jeder selbst entscheiden ob er für seinem Hund Schuhe für nötig hält oder nicht. Zum anderen bin ich der Meinung, dass es für manche Hunde durchaus Sinn macht unter gewissen Bedingungen Schuhe oder einen anderen Pfotenschutz für Hunde zu tragen.

Aber was für Bedingungen sind denn das? Als erstes fällt mir dabei Schnee und meine alte Hündin Joy ein. Sie war eine wundervolle, Kaukasische Owtscharka Hündin. Diese Rasse hat sehr langes Fell, unter anderem auch zwischen den Pfotenballen. Lag draussen Schnee, blieb sie bereits nach wenigen Metern stehen und zog sich die kleinen Eiskügelchen heraus die sich zwischen ihren Ballen an dem Fell dazwischen gebildet hatten.

Ich hätte mir gewünscht, sie hätte die Schuhe getragen die ich versucht habe ihr anzuziehen. Aber weit gefehlt! Sie war eine echte Kaukasin und die tragen doch keine Hundeschuhe! Pah! Nichts konnte sie dazu bewegen. Sie hat sich keinen Meter mehr vorwärts bewegt mit den Schuhen an den Pfoten. So habe ich ihr also immer das Fell zwischen den Pfoten– so kurz es ging–geschnitten (fand sie auch fürchterlich) und habe ihr trotzdem noch alle paar Meter geholfen die Eiskügelchen herauszufummeln.

Ein anderer Grund im Winter Hundeschuhe als Pfotenschutz einzusetzen ist das viele Streusalz und Granulat was gestreut wird. Es setzt sich zwischen den Ballen ab und kann zu Entzündungen führen. Sind die Pfoten durch einen Schuh geschützt, spart ihr euch das ewige abspülen der Pfoten, weil sich nichts zwischen die Ballen setzen kann.

Nicht nur Schnee und Eis können Hundeschuhe notwendig machen

Seit ihr zB. ausdauernde Wanderer, die gern in den Bergen herumkrakseln, kann ein etwas festerer Hundeschuh die Hundepfoten vor dem wundlaufen schützen. Ist euer Hund vielleicht als Bootshund unterwegs, bewegt er sich auf dem oft nassen Planken an Deck. Es besteht Möglichkeit Rutschgefahr. Auch hier macht ein Pfotenschutz in Form von Hundesocken Sinn.

Es gibt auch durchaus Hunde die bereits bei stärkerem Regen nicht gern raus gehen. So unsere Ridgeback Ladys. Für solche Hunde wird ein Regenmantel und für den Pfotenschutz eventuell die Hunde–gummi–stiefel Sinn ergeben. Hierfür reichen die etwas festeren, verstärkten Sockenartigen Schuhe. Sie erinnern entfernt an die Antirutschesocken die Kinder oft tragen. Ihr solltet aber darauf achten, dass die Socke eine Vollgummierung hat.

Ansonsten würde die Socke die Pfote nicht vor Wasser schützen können, sondern würde den Ballen eher weich machen, weil sie sich mit Wasser vollsaugt. Socken die nur punktuelle, einige kleine Noppen unter der Sohle haben, sind nur für Indoor geeignet. Habt ihr zB. einen glatten Boden in der Wohnung und einen kleinen Wirbelwind als Hund, so können die Socken mit Gumminoppen verhindern, dass euer Hund ausrutscht und sich vielleicht verletzt.

Wann ist ein Hundeschuh ein Muss?

Ein Hundeschuh als Pfotenschutz ist bei einer Verletzung der Pfote ein absolutes MUSS. Eine Verletzung an der Unterseite der Pfote ist langwierig. Ist die Wunde gerade etwas verheilt, ihr geht mit eurem Hund ohne Schutz Gassi und Zack, die Wunde unter der Pfote ist wieder auf. Es macht Sinn eine gut sitzende Hundesocke zu kaufen, damit die Wunde entsprechend geschützt ist. In einem solchen Fall reicht es natürlich aus, nur die verletzte Pfote zu schützen.

Sind unsere Hunde an der Pfote verletzt, müssen sie auch im Haus den Pfotenschutz tragen. Denn in unbeobachteten Momenten schlecken sich Hunde die Wunde gern wieder auf.

Mein Fazit zum Thema Hundeschuhe oder Socken

Ausser bei Verletzungen an der Pfote die Entscheidung also bei euch ob und wann ihr Hundeschuhe oder anderes als Pfotenschutz einsetzen möchtet. Es liegt aber auch daran wie empfindlich euer Hund an den Pfoten ist.

Kritiker werden sagen: auch solche Hunde benötigen Hundeschuhe nicht zwingend. Sie werden verweichlicht. Aber es kann eurem Hund und auch euch das Leben etwas erleichtern. Hat sich euer Hund erst an die Hundeschuhe gewöhnt, machen ihm die Spaziergänge mit Sicherheit mehr Spaß. Oder euer Hund hat sich verletzt. Dann macht zum Pfotenschutz der Hundeschuh oder die Hundesocke mit Sicherheit Sinn.

Unsere Hunde haben auch Hundeschuhe. Zwar tragen sie diese äußerst selten, weil wir hier in unseren Breitengraden meist keine extremen Wetterbedingungen haben. Aber wenn, dann nutze ich welche um uns das Leben einfacher zu machen.

Eine Sache noch auf die ihr achten solltet: 

Tahiras feste Hundeschuhe sitzen perfekt. Sie trägt nur bei Schnee oder bei einer Verletzung an den Ballen.

Der perfekte Sitz des ausgewählten Hundeschuhs an der Pfote. Es wie bei unseren Schuhen. Sind sie zu klein oder zu groß bekommen wir Blasen an den Füßen oder scheuern uns wund. Außerdem kann ein schlecht sitzender Hundeschuh dazu beitragen, dass euer Hund durch einen schlechten Gang Probleme mit den Knochen bekommt.

Nicht nur Hundeschuhe sind Pfotenschutz

Wie ich euch Eingangs erklärt habe, besteht der Ballen der Hundepfote aus Haut. Zwar ist diese Haut wesentlich dicker und unempfindlicher als die restliche Haut, aber auch sie will gepflegt sein. Besonders im Herbst oder Winter wenn es draußen kalt oder Nass wird. Nehmen wir als Beispiel unsere Hornhaut an den Füßen…ja, ich weiß ein etwas delikates Thema…aber ein perfektes Beispiel.

Spreche ich hier jetzt mal über meine Füße. Ich habe sehr wenig Hornhaut, denn ich gehe regelmäßig zur Fußpflege und im Haus bin ich meist Barfuß. Auch Sport mache ich oft ohne Schuhe. Ich creme meine Füße täglich ein. Als ich Jugendliche war, habe ich auf diese ganzen Dinge noch nicht so geachtet. Das Ergebnis war, dass die Haut an den Hacken auch Risse bekam.

Autsch! Das tat weh und hat länger gedauert bis es wieder geschlossen war. Diese Risse sind entstanden weil ich die Haut–insbesondere–die Hornhaut nicht richtig gepflegt habe. Nach dem duschen zu selten und zu wenig eingecremt. Was passiert? Die Haut wird trocken und rissig. Mit den Hundepfoten ist es nicht anders. Die Ballen unter den Pfoten sind wie unsere Hornhaut unter den Füßen. Sie sollten gepflegt werden und benötigen ab und zu etwas Balsam.

Pfotenbalsam mit pflegenden Substanzen ist auch ein Pfotenschutz beim Hund

Kommen wir jetzt dazu was ich euch am Anfang des Artikels versprochen hatte. Wisst ihr noch? Ich wollte euch verraten wie ihr einen pflegenden Pfotenbalsam selbst herstellen könnt. Das ist super einfach, nicht teuer und ihr könnt ihn ganz wunderbar auch selbst benutzen. Nicht für eure Hände und Füße, auch für die Lippen ist es bei der trockenen Heizungsluft eine tolle Pflege.

So wie in meinem Artikel Hundekekse selber backen, bei den Rezepten die ihr dort findet, bestimmt ihr die Zutaten. Genauso ist es mit dem Pfotenbalsam. Ihr bestimmt was hineinkommt und was nicht. Keine Zutaten wie Vaseline oder Melkfett die aus Erdölabfallprodukten chemisch gewonnen werden. Keine künstlichen Duftstoffe, nur natürliche Zutaten.

Kokosöl, ein wichtiger Bestanteil

Ich bin ein großer Fan von Kokosöl und bin von der Wirkung zur äußerlichen und inneren (in Maßen) Anwendung absolut überzeugt. Deshalb ist Kokosöl auch Bestandteil der Rezepte für Pfotenbalsam. Wenn ihr mehr über Kokosöl wissen möchtet, schaut euch meinen Artikel Kokosöl für Hunde an. Dort findet ihr findet ihr viele wichtige Informationen über dieses Wundermittel.

Was ist noch so drin im Pfotenbalsam DIY?

Ich verwende auch Sheabutter und Kakaobutter für die Herstellung des Balsams. Sheabutter spendet Feuchtigkeit und obwohl sie sehr fetthaltig ist, verstopft sie nicht die Poren. Sie enthält ebenso Allantoin was als Wundheilungsfördernd gilt. Kakaobutter ist sehr reichhaltig und macht den Balsam sehr schön cremig. Sie ist besonders gut für beanspruchte, trockene Haut.

Auch ein sehr wichtiger Bestandteil meines Rezeptes ist Bienenwachs. Es ist ein Stoffwechselprodukt der Bienen. Dieser natürliche Wachs macht Haut geschmeidig und zart. Außerdem hat es eine-wie Kokosöl- antibakterielle Wirkung. Bienenwachs ist außerdem nicht wasserlöslich, verstopft aber nicht die Poren. Durch diese Eigenschaft ist es besonders gut geeignet als Pfotenschutz beim Hund.

Der Bienenwachs hinterlässt auf der Pfote einen natürlichen Schutzfilm, der Wasser oder Schnee abperlen lässt. Durch die Eigenschaft nicht wasserlöslich zu sein, wird der Balsam nicht gleich wieder runter gewaschen wenn die Pfote mit Feuchtigkeit in Berührung kommt.

Ihr könnt diesen Effekt gut selbst testen: cremt euch die Hände mit dem wunderbaren Balsam ein und haltet danach einmal die Hände unter den Wasserhahn. Zieht ihr die Hände wieder hervor, werdet ihr bemerken wie das Wasser an eurer Haut abperlt und sie trotzdem pflegt.

Probiert einfach aus wieviel Bienenwachs ihr nehmen müsst um für euch die perfekte Konsistenz zu bekommen.

Aber der Wachs sorgt auch für die Festigkeit des Pfotenbalsams. Je nachdem wie fest ihr den Balsam haben wollt, fügt ihr mehr oder weniger Bienenwachs hinzu. Ich nehme immer ca. zwei Esslöffel weil ich den Balsam für die Hunde (und für mich) gern etwas fester habe. Mögt ihr den Balsam lieber etwas cremiger, nehmt ihr etwas weniger.

Pfotenschutz beim Hund-Pfotenbalsam DIY

Kommen wir jetzt zu den Rezepten. Ich möchte euch hier zwei unterschiedliche Rezepte vorstellen. Beide Rezepte basieren auf Kokosöl. Einmal mit Shea-und Kakaobutter, der andere Kamillenblüten. Bienenwachs ist in beiden enthalten.

Zutaten für Balsam Nr.1

  • 1- 2 Esslöffel Bienenwachs in Pastillenform
  • 1 Esslöffel Natives Kokosöl
  • 1 Esslöffel Sheabutter
  • 1 Esslöffel Kakaobutter
  • 1 Esslöffel Mandelöl eventuell auch Calendula-oder Olivenöl
  • Eventuell einige Nadeln Rosmarin

Nützliches Zubehör

  • Einen Cremetigel – eventuell hat ihr noch einen gebrauchten über?
  • Kochtopf für das Wasserbad
  • Schüssel für die Zutaten
  • Trichter – damit nichts von der guten Flüssigkeit daneben gehen kann. Vorsicht heiß!

Zubereitung

Zutaten für Balsam Nr.2

  • 2 Esslöffel Natives Kokosöl
  • 1 Esslöffel Calendula Öl
  • 1 Teelöffel Kamillenblüten
  • 3/4 Esslöffel Bienenwachs

Nützliches Zubehör

  • Einen Cremetigel – eventuell hat ihr noch einen gebrauchten über?
  • Kochtopf für das Wasserbad
  • Schüssel für die Zutaten
  • Trichter – damit nichts von der guten Flüssigkeit daneben gehen kann, Vorsicht heiß!

Zubereitung

Wie ist der Pfotenbalsam als Pfotenschutz am besten anzuwenden?

Als erstes muss die Flüssigkeit schön abkühlen und aushärten. Ich lasse meine Hunde bereits die Zutaten beschnuppern und am Schluss auch den fertigen Balsam. Am Anfang werden sie es komisch finden wenn ihr sie an den Pfoten einreibt. Da die Hunde den Balsam gerne mögen, werden sie immer einen Teil davon abschlecken. Cremt also reichlich, seit nicht sparsam.

Ich stelle den Balsam gern zur Weihnachtszeit her. Es ist nämlich so: Die Zutaten gibt es ja nur in gewissen Größen zu bestellen. Auch wenn ihr kleine Mengen bestellt, habt ihr genug über um mehrere Tigel herzustellen. Es bietet sich also an, eine größere Menge herzustellen und zu verschenken.

Ich verschenke den Pfotenbalsam nicht nur an Freunde und Verwandte die einen Hund haben. Auch die ohne Hund bekommen den selbsthergestellten Balsam. Denn er ist pflegender als manche handcreme die fertig zu kaufen ist. Seit mutig probiert es aus.

Nicole

Am 4.2.1964 in Hamburg geboren, 2 Kinder, 3 Hunde. Abschluß der schulischen Laufbahn mit 17, Fachabitur. Danach Jobs in der Gastronomie, als Hundesitter, in der Altenpflege . 1989 einstieg als Group Fitness Trainerin. 1990 Group Fitness B- Lizenz. 1992 Group Fitness A -Lizenz. Arbeit als Trainer und erlangen verschiedenster weiterer Lizenzen wie z.b. Lizenz als Personal Trainer. 2002-Mai 2014 Group Fitness Koordinatorin und Trainerin bei Fitness First. 2014 Gründung von hundumfit.de.

Schreibe einen Kommentar